Praxen & Krankenhäuser
Übergreifende Themen der integrierten neurologischen Versorgung
Seit April 2024 ist ein Natalizumab-Biosimilar verfügbar. Für die JC-Virustestung liegen mit der Einführung des Biosimilars zwei unterschiedlich sensible
Assays vor. Welchen Einfluss dies auf den Behandlungsalltag hat, diskutieren PD Dr. Marc Pawlitzki, Dr. Melanie Schütte, und Prof. Dr Orhan Aktas von der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Düsseldorf.
Innovationsfondsprojekt moVe-it
Start: 01. Oktober 2025 Spastik und Botulinumtoxin nach Schlaganfall Das Innovationsfondsprojekt trägt den Namen moVe-it (Evidenzbasierte Botulinumtoxin-Behandlung bei einer Spastik nach Schlaganfall und Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit)...
Innovationsfondsprojekt TENEAM
Teleneurologie in der ambulanten Versorgung – Ziel des TENEAM-Versorgungskonzeptes ist die Sicherstellung eines zeitnahen und bedarfsgerechten Zugangs von Patienten mit neurologischen Krankheiten zu einer gestuften und koordinierten Versorgung in strukturschwachen Regionen (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern).
Innovationsfondsprojekt MIGRA-MD
Ziel des Projekts ist es, eine effiziente, leitliniengerechte, therapiesteuernde ambulante fachärztliche Versorgung von Patienten mit höherfrequenter Migräne, digital unterstützt durch DMKG-App und DMKG-Kopfschmerzregister sowie durch videobasierte multimodale Patientenedukation zu nichtmedikamentösen Maßnahmen, zu entwickeln und zu erproben.
Regresse
Regresse der Krankenkassen und Rückforderungen der KV sind ein vielfach gefürchtetes Thema. Bisherige Bereiche dürften den Meisten bekannt sein. Nachdem aber ganz aktuell eine neue Art von Arzneimittelregressen aufgetaucht ist, soll hier eine Übersicht über alte und neue Regressformen erfolgen.
EBM – Einheitlicher Bewertungsmaßstab
Die wirtschaftlichen Grundlagen des Faches zu sichern, ist eine wichtige Aufgabe des Berufsverbandes. Der BDN setzt sich daher auf verschiedenen Ebenen für eine angemessene Vergütung ärztlicher Leistungen der Neurologie und die Weiterentwicklung des EBM ein.
DRG – Diagnosebezogene Fallgruppen
Das DRG beschreibt ein Klassifikationssystem für ein pauschaliertes Abrechnungsverfahren, mit dem Patienten anhand von medizinischen Daten Fallgruppen zugeordnet werden. Der BDN setzt sich für die Weiterentwicklung und Differnzierung des DRG ein.
GoÄ und EBM
Die wirtschaftlichen Grundlagen des Faches zu sichern ist eine wichtige Aufgabe der Berufsverbände. Diese setzen sich daher auf verschiedenen Ebenen für eine angemessene Vergütung ärztlicher Leistungen in Nervenheilkunde, Psychiatrie und Neurologie ein.
Telematik
Telematik bezeichnet die Verbindung von Telekommunikation und Informatik. Durch die Nutzung von Telematik können medizinisch Tätige, Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie Krankenkassen miteinander vernetzt und Informationen schneller verfügbar gemacht werden.
Digitale Patientenkommunikation
Patientenapps bieten ein hohes Potenzial für eine noch gezieltere Patientenkommunikation und -versorgung. Durch die Nutzung von Apps können Prozesse vereinfacht und verbessert sowie ein spürbarer Mehrwert für Ärzte und Patienten geschaffen werden.
Praxisbörse / Kleinanzeigen
Sie möchten etwas Gebrauchtes günstig kaufen oder verkaufen? Sie haben eine Praxis abzugeben oder suchen eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen? Informationen und Angebote zur Ausstattung Ihrer ärztlichen Praxis finden Sie hier.
Aktuell: Praxishilfen während COVID-19
Auf der zentralen Corona-Newsplattform der Berufsverbände BDN, BVDN und BVDP finden Sie unter der Rubrik „Praxishilfen“ praktische, rechtliche und berufspolitische Informationen in Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2).
Hygiene
Das medizinische Wohl und psychische Wohlbefinden der Patienten stehen immer an erster Stelle. Alle unsere Handlungen und Maßnahmen treffen wir stets unter Achtung unserer medizinisch-ethischen Überzeugungen und Richtlinien. Gesundheit und Wohlergehen unserer Patienten sind zentraler Angelpunkt aller unserer Entscheidungen und Maßnahmen.
Qualitätsindikatoren
Qualitätsmaßstäbe und Richtlinien sind Indikatoren für die Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung und -behandlung. Durch erhobene Daten können diese Qualitätsindikatoren berechnet und die Qualitätssicherung überprüft werden.
Nachwuchs / Mitarbeiter finden
Studierende für das Fach Neurologie gewinnen, Netzwerke schaffen, Bedürfnisse identifizieren, Nachwuchskräfte in ihrer Weiterbildung unterstützen und die Faszination des Berufsfeldes Neurologie vermitteln – das sind unsere Ziele.
Fortbildung für Neurologen
Die ärztliche Fortbildung hat sich permanent verändert und damit auch die Anforderungen an Veranstalter und Organisatoren.
Weiterbildung im Fach Neurologie
Wer sich nach dem Examen für die Weiterbildung im Fach Neurologie entscheidet, wählt ein hoch interessantes, komplexes und junges, aufstrebendes Fach der Medizin.
Leitlinien der DGN
Die wissenschaftlichen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und des Berufsverbandes Deutscher Neurologen (BDN) sind als Referenzwerk in der modernen Neurologie unverzichtbar für Therapiesicherheit, Rationalität und Wirtschaftlichkeit.
MDK-Reformgesetz
Das MDK-Reformgesetz sieht zudem künftig ein neues Prüfverfahren mit definierten Abhängigkeitsregeln für Strafzahlungen vor. Die Prüfquote ist abhängig vom Ergebnis der MD-Prüfung des vorvergangenen Quartals, verbunden mit unterschiedlichen Sanktionszahlungen.
PPUGV – Pflegeuntergrenzen-Verordnung
Die Pflegeuntergrenzen-Verordnung (PPUGV) bewirkt in vielen Deutschen Krankenhäusern eine erhebliche Veränderung in Organisation und Einsatz von Pflegekräften. In der Neurologie verändert sie in vielen Kliniken die Versorgungswirklichkeit.
Schlaganfallbehandlung
Informationen zu Qualitätsindikatoren (QI) aus Basisdaten beim Schlaganfall und zur Neu-Strukturierung der Schlaganfall OPS-8-981
Jetzt Mitgliedschaft beantragen
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